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Ausbildungsschwerpunkte mit Abgrenzung zur Psychotherapie

Die Ausbildung zum psychosozialen Lebensberater ist praxisorientiert mit vielseitigen Qualifikationen, die es den Absolventen ermöglicht, Menschen in schwierigen Lebensphasen und sozialen Herausforderungen zu begleiten und zu unterstützen. Im Vergleich zur Ausbildung als Psychotherapeut gibt es einige wichtige Unterschiede:

  1. Fokus und Zielsetzung: Die Ausbildung zum Lebens- und Sozialberater legt den Schwerpunkt auf die Stärkung und Unterstützung des Individuums in seinem sozialen Umfeld und in Alltagsbewältigung. Im Gegensatz dazu konzentriert sich die psychotherapeutische Ausbildung auf die Behandlung psychischer Störungen und Erkrankungen.

  2. Theoretische Grundlagen: Obwohl die Ausbildung   zum Lebens- und Sozialberater   solide theoretische Kenntnisse vermittelt, ist der Fokus weniger auf tiefgreifende psychologischen Theorien und Diagnostik, sondern mehr auf konkrete Beratungsmethoden und Kommunikationstechniken.

  3. Praxisnähe und Anwendbarkeit: Ein bedeutender Vorteil der Ausbildung   zur Lebens- und Sozialberaterin  liegt in ihrer Praxisnähe. Durch die stark praxisorientierte Ausbildung können Absolventen effektive Beratungsansätze und Bewältigungswerkzeuge erlernen, die in vielen alltäglichen Situationen und sozialen Herausforderungen hilfreich sind.

  4. Flexibilität: Die Absolventen der Ausbildung   zum Lebens- und Sozialberater    können ihre Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen einsetzen, sei es in sozialen Einrichtungen, Bildungseinrichtungen, Beratungsstellen oder auch in der privaten Selbstständigkeit. Dadurch ergeben sich vielfältige Möglichkeiten, Menschen zu unterstützen und zu begleiten.

  5. Beratungsansätze: Die praxisnahe Ausbildung zum psychosozialen Lebensberater ermöglicht eine breite Palette von Beratungsansätzen und Techniken, die individuell an die Bedürfnisse der Klienten angepasst werden können, was eine flexible und effektive Betreuung gewährleistet.

Zusammenfassend zeichnet sich die Ausbildung zum      Lebens- und Sozialberater     durch ihre Praxisnähe, Flexibilität und die Möglichkeit, Menschen in verschiedenen sozialen Kontexten zu begleiten und zu unterstützen, aus. Im Gegensatz zur psychotherapeutischen Ausbildung liegt der Fokus weniger auf der Behandlung psychischer Störungen, sondern vielmehr auf der Stärkung und Unterstützung des Individuums in seinen alltäglichen Lebenssituationen und sozialen Herausforderungen. Dies macht sie zu einer wertvollen Ressource für Menschen, die nach professioneller Unterstützung in nicht-klinischen psychischen Belangen suchen.

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